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Wolfgangs Blog

Reiseberichte von Orten an denen ich niemals war und solchen, die ich wirklich gesehen habe

Abkürzungen

Ich bitte darum, dass mir ab sofort niemand mehr vorwirft, wir würden an Hochschule zu viele Abkürzungen verwenden.
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erstellt von Wolfgang am 28.12.2013, 16:42 Uhr
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Jährliche überprüfung

Peter hat seine jährliche Überprüfung ja schon hinter sich, heute stand meine an. Waschmaschine pumpte nicht mehr ab. Also auseinandergenommen, Ablaufpumpe ausgebaut, Fremdkörper entfernt, wieder eingebaut, alles zusammengebaut und dann, der Schock: Ich habe alle Schrauben dort untergebracht wo sie hinsollten. Ich hoffe Peter und Basti erkennen mir jetzt nicht den Titel "Ersatzschrauber" ab.
 
erstellt von Wolfgang am 11.12.2013, 18:41 Uhr
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Ein Auto für Fahrer die Zeit mitbringen

Nein, damit meine ich nicht den Motor. Mit 132 kW war das Auto tatsächlich mehr ausreichend für spanische Autobahnen mototrisiert. Aber für alles andere musste man sich einfach Zeit nehmen. Aber fangen wir am Anfang an. Ich dachte, für einen Urlaub auf einer spanischen Insel vor der afrikanischen Küste wäre ein Cabrio eine tolle Idee. Also bitteschön:
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Und mit dem offenen Dach fing es an. Ein Viersitzer-Cabrio mit Stahl-Dach zu bauen ist reichlich kompliziert, und dieses Dach war ein schönes Beispiel dafür.
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Ich will gar nicht wissen, wie viele bewegliche Teile dort waren. Um es zu öffnen brauchte man Zeit. Erstens bewegte sich die Mechanik nur im Stillstand, anders als bei dem Peugeot Carbio, dass ich vor ein paar Jahren auf einer anderen spanischen Insel gefahren bin. Und dann mussten vorher eine Gepäckraumtrennung richtig eingesetzt werden, was dazu führte, dass ich bei jedem zweiten Versuch offen zu fahren genervt zum Kofferraum rannte.
Und so ging es weiter: Die Rückbank konnte man nur sinnvoll betreten, wenn man den vorderen Sitz nach vorne zog. Da der Sitz elektrisch eingestellt wurde, gab es hierfür eine seperate Taste neben der Kopfstütze, die den Sitz anschliessend sogar wieder in die richtige Fahrerposition zurück brachte. Sehr durchdachte, aber sehr langsam. Bis eine vierköpfige Familie mit Strandgepäck unterzugebracht und offen losgefahren ist, vergehen ein paar Minuten. Das Fahren macht dann aber, wenn man endlich losgefahren ist, wirklich Spass. Es seie denn, man trifft auf noch etwas langsames. Ich weiss nicht, ob das bei diesem Auto bauartbedingt ist oder an dem schlechten Zustand des spanischen Mietwagens lag: Das Automatikgetriebe. Das nahm sich gerne eine Bedenkminute. Und beendete diese ab und zu in dem es mit vernehmlichen und spürbarem Krachen das erfolgreiche einlegen des nächsten Ganges vermeldete.
 
erstellt von Wolfgang am 13.10.2013, 20:55 Uhr
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Ente Iteration

Eigentlich sollte hier die zwanzig-dreizehner Iteration (Wer den Witz in der Überschrift nicht versteht, hört euch mal eine Stunde lang eine Vorlesung über numerische Behandlung von Differentialgleichungen an) von meiner jährlichen Begegnung mit Vorkursteilnehmern stehen. Aber diese Begegnungen hatte ich so gut wie nicht. Weil ich viel unterwegs war. Viel dienstlich, aber auch viel privat. (eine Mitarbeiterin in unserer Verwaltung wollte meinen Urlaubszettel schon einrahmen, weil das so selten passiert) Zum Beispiel in Eindhoven auf der Masters-Europameisterschaft, auf ein Becks in Bremen, zum ersten mal in meinem Leben auf Wasserskiern,
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(Danke an Mona für die tollen Fotos)
 
und zuletzt am höchsten Berg Spaniens.
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Jetzt bin ich zurück und bekomme die volle Packung nachgereicht. Hier ist gerade Erstsemester-Einführungswoche. Als ich Erstsemester war, fand die Einführung an den ersten Vorlesungstagen statt. Inzwischen gibt es eine seperate Einführungswoche vor Vorlesungsbeginn und da lernen die Ersties vor allem den studentischen Berndkonsum. Deshalb laufen hier gerade gruppenweise frisch gebackene Studenten mit Bernddosen herum. Über die Dynamik von Vorkurslern in der Gruppe habe ich ja schon ein paar mal geschrieben, in der Einführungswoche ist das noch dadurch gesteigert, dass sie von Ihren Tutoren in solchen Gruppen zusammengeführt werden und eben schon um 10 Uhr morgends einen Bernd in der Hand und einen im Blutkreislauf haben. Vor zwei Jahren ist das dann ein klein wenig eskaliert.
 
erstellt von Wolfgang am 07.10.2013, 15:55 Uhr
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noch mehr politische Korrektheit (na ja, nicht wirklich)

(Achtung, bitte Sarkasmus-Detektoren scharfschalten, dieser Beitrag kann Spuren von abgrundtief bösem Sarkasmus enthalten)

Als Mitarbeiter im öffentlichen Dienst stolpere ich andauernd über neue Richlinien zur geschlechterneutralen Formulierung von Texten und über die korrekte Berücksichtigung von Frauen bei Stellenbesetzungen, Beförderungen, Gehaltserhöhungen, etc... Alleine in diesen letzten Zeilen habe ich schon dagegen verstossen, das ich nicht "Mitarbeiter" schreiben darf, das ist nämlich angeblich ein Wort das meine Kolleginnen nicht mit einschliessen würde. Dass ich mich nur auf mich selbst bezog und keine meiner Kolleginnen einschliessen wollte in dem Satz in dem ich das Wort "Mitarbeiter" verwendet habe, spielt keine Rolle. Inzwischen habe ich sogar Lebensläufe gesehen in denen ein männlicher Mitarbeiter oder eine männliche Mitarbeiterin (besser?) seinen Job als "Projektleiter/in" beschrieb. Und "Sarkasmusdetektor" schliesst ja auch die zahlreichen "Sarkasmusdetektorinnen" da draussen nicht mit ein. Um ehrlich zu sein: es nervt. Nicht nur die Mitarbeiter sondern auch die Mitarbeiterinnen.
Deshalb hier meine Forderung: Frauenquote so was von konsequent und überall, dass sie ihre eigene Sinnlosigkeit aufzeigen kann. Z.B. eine Frauenquote bei strafrechtlichen Verurteilungen. 40 % aller zu Haftstrafen verurteilten müssen Frauen sein. Solange die Quote nicht erfüllt ist, werden keine Männer verurteilt. Was sagt ihr da? Macht keinen Sinn? Strafrechtliche Verurteilungen sind von anderen Kriterien abhängig als dem Geschlecht? Von Dingen für die man selbst verantwortlich ist? Ach, so was aber auch. Das sollte bei Stellenbesetzungen auch so sein.
 
erstellt von Wolfgang am 24.09.2013, 22:12 Uhr
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Politische Korrektheit mit Opel

Liebe Anwälte der Adam Opel AG,

in dem folgenden Beitrag schildere ich eine Tatsache und eine Menge, durch die grammatikalische Form des Konjuntives gekennzeichnete, in indirekter Rede wiedergegebene, nicht bestätigter Informationen. Wie es mit deren Wahrheitsgehalt aussieht, weiss ich nicht. Ich bemühe mich daher, das als Tatsache zu kennzeichnen, was ich tatsächlich erlebt habe. Dieses Blog heisst nicht umsonst "Reiseberichte von Orten an denen ich niemals war und solchen, die ich wirklich gesehen habe". Die Tasache ist, dass mir eine Opel-Fahrerin die folgende Geschichte erzählte. In ihrem (nicht eigenen, dienstlich zur Verfügung gestellten) Opel Astra Sports Tourer befinde sich ein Ablagefach, dass durch Aufdruck eines Symbols als Handyablage identifiziert werden könne. Lege man jedoch tatsächlich ein in ein Netz eingebuchtes Handy in dieses Fach, so leuchteten auf einmal sämtliche Airbag-Kontroll-Leuchten auf.
Für die Tatsachen-Behauptung stehe ich gerade: Als Tatsache habe ich nur hingestellt, dass sie mir das so erzählt hat. Sollte der Rest aber stimmen: Liebe Ingenieure der Adam Opel AG: Legt doch beim nächsten Test eines neuen Modells mal ein, was weiss ich, vielleicht eines dieser neumodischen Dinger, dieser Handys in das Fach für die Handys.

Mit freundlichen Grüssen
 
erstellt von Wolfgang am 24.09.2013, 21:07 Uhr
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