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Bastis Blog

Windungen eines Tunergehirns auf Nachtschicht

Ein genialer Plan schlecht ausgeführt oder wie beschäftige ich Azubis

Moinsen,

mal wieder meine lieben (aaaarrrrghhhhhh) Azubis.
Mein neuer Azubi in der Nacht, fragte mich, wie sie denn wisse, dass die Klingel für die Tür auch funktioniert.
Welche optionen gibt es dafür?
1. Man wartet so lange bis jemand klingelt.
-> schlechte Idee, denn wenn die Klingel nicht funktioniert, bekommt man es ja nicht mit.
2. Man geht an die Tür, stellt sich zwischen Tür und Türrahmen und klingelt.
-> viel zu einfach.
3. Man geht raus VOR die Tür und lässt diese ZUFALLEN.
-> genial!!!
Also mein Azubi wollte dann halt testen, ob die Klingel funktioniert und wählt Option Nummer 3.
Sie geht raus, lässt die Tür zufallen und drückt auf die Klingel.
Ich höre diese Klingel und muss sagen, ja sie funktioniert.
Also warte ich auf meinen Azubi, dass sie wieder kommt.
2 Minuten
4 Minuten
5 Minuten
Nix passiert. Also denke ich mir, gehe ich doch mal schauen, wo mein Azubi ist.
Was ein Wunder?!
Sie steht draußen vor der Tür im kalten und wartet darauf, dass Ihr jemand die Tür öffnet.
Ich mache Ihr also die Tür auf und frage sie, ob die Klingel denn funktioniert.
Sie antwortet mir mit achselzucken, sie wisse es nicht, da sie ja die Tür zu gemacht hat.
Ich zu Ihr, na dann drück doch nochmal auf die Klingel.
Welche Option wählt sie?
Die 1. welche absolut suboptimal ( um nicht zu sagen scheisse) ist.
Option Nummer 2? Das wäre doch zu einfach!!
NEIN!! Sie wählt wieder die 3. Option.
Tür zu, drück auf die Klingel, hört NIX.
Ich also wieder die Tür auf und erkläre Ihr, die Klingel funktioniert.
Als ich dann auch noch versucht habe ihr die 2. Option zu erklären, fragte sie mich nur noch ob die Klingel denn wirklich funktioniert, wenn die Tür auf ist.
Probieren geht über Studieren sage ich zu ihr und sie geht an die Tür und wählt(???)
OPTION NUMMER 3
AAAAAARRRRRRRRGGGGHHHHH
Muss ich dazu noch etwas sagen??
Ich glaube das nächste mal Spiele ich vorher 1, 2 oder 3 und leuchte bei der richtigen Antwort mit einer Taschenlampe, denn draußen ist es ja verdammt dunkel in der Nacht.
OB DU WIRKLICH RICHTIG STEHST, SIEHST DU WENN DAS LICHT ANGEHT
 
erstellt von Basti am 14.09.2010, 03:47 Uhr
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Ludwig XVI

Wenn ich wissen aus der Schule mitegenommen habe, dann über Geschichte.
Es gibt viele Zitate meiner Mitschüler oder von mir, an die ich mich gerne erinnere.
Z.B: War die bedeutenste Erfindung des 15.Jahrhunderts das Rad. Nein, nicht der Buchdruck.
Genauso waren auch alle Spartaner schwul.
Aber an das beste Zitat wurde ich gestern erinnert: Ich stehe an der Bahnhaltestelle um in die Stadt zu fahren und lecker etwas trinken zu gehen.
Da stehen an der Bahnhaltestelle so zwei "Klapp-Deine-Kragen-Runter-Du-Spaßt" Typen mit einer Flasche Wein.
So diese typischen Bonzenblagen mit Zucker im Ar... von Papa.
Naja, wie auch immer. Auf jedenfall versuchten diese beiden Typen Ihre Flasche Wein zu öffnen. Klappte auch irgendwann. Sie stellten fest, dass es ein Schraubverschluss war.
Jetzt zu dem was mir aus dem Geschichtsunterricht geblieben ist.
König Ludwig XVI wurde von den Sansculottes gezwungen Wein zu trinken.
Aber wie?
- Auf EX!!
Nein es war nicht auf EX er musste den Wein wie die normalen Citoyens (Bürger) trinken. Aus der Flasche. Genau wie diese kleinen Ich-Habe-Stil-Typen.
Und nein, man hat keinen Stil wenn man Wein aus einer Flasche in der Bahn trinken muss.
Einige Zitate kann man auf www.stufe2004.de Schülersprüche nachlesen.
 
erstellt von Basti am 28.08.2010, 03:31 Uhr
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Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht in den Keller schei...

...ßen.

Mal wieder eine dieser Nächte. Ist zwar schon was her, aber es ist trotzdem genial.
Hier ein kleiner Tip Freunde/Kollegen auf Dienstreise oder im Urlaub trotz der Entfernung etwas zu necken.
Tagsüber (ich arbeite ja nachts) ruft ein vermeindlicher Gast bei meinen Kollegen mit der Bitte an, sein Zimmer doch von allem unnötigen Stoff zu befreien, da er starker Allergiker sei und sein eigenes Bettzeug und Handtücher mit bringen wird.
Wir erinnern uns: Der Gast ist König.
Zimmer wird von allem Stoff berfreit. Kein Bettlaken, kein kopfkissen, keine Bettdecke oder Handtücher, sogar die Gardinen wurden entfernt.
Abends reist dann auch dieser Gast an und verlangt sein Zimmer. Check In wie immer professionel gemacht und der Gast konnte sein Zimmer beziehen.
Keine fünf Minuten später steht der Gast wieder vor meinen Kollegen und verlangt ein voll ausgestattes Zimmer, mit Bettlaken, Bettdecke, Kopfkissen, Handtüchern und Gardinen.
Mein Kollege fragt verwundert, warum er denn jetzt doch alles haben wolle, er hätte ja schließlich angerufen und verlangt alles an Stoff zu entfernen.
Oh Gott. Meine Kollegen, kam nur aus dem belustigten Gast raus.
Während der Gast ausser Haus zum Essen verabredet ist, wird das Zimmer wieder hergerichtet.
Meine Schicht beginnt. Nachts. Das Telefon klingelt von ausser Haus.
Guten Abend, ich bin noch ausser Haus, aber bevor ich es später vergesse, könnten Sie mich bitte ab 02:30 Uhr stündlich wecken? Ich muss alle Stunde ein wichtiges Medikament einnehmen.
Natürlich kann ich das. Darf ich noch Ihren Namen und Zimmernummer erfahren?
Klar. XY auf Zimmer ZZZZ.
Gar kein Problem mache, mache ich.
Wie gesagt, ich arbeite nachts.
Es wird also 02:30 Uhr und ich wecke Herrn XY auif seinem Zimmer. Der Hörer wird abgenommen und wieder aufgelegt.
Ich denke mir also, ok der ist wach nimmt seine Medizin und schläft dann weiter.
03:30 Uhr das gleiche Spiel.
04:30 Uhr: Was soll das? Sie haben mich jetzt das dritte Mal innerhalb von drei Stunden geweckt. Geht es Ihnen denn noch gut??
Ich vertsehe natürlich nicht die Wut des Gastes, er hat mich ja schließlich gebten Ihn stündlich zu wecken und erkläre Ihm, dass er mir die Anweisung erteilt hat.
Darauf legt Herr XY auf. Ein paar Minuten später steht ein Gast vor mir.
Ich frage natürlich freundlich wie ich helfen kann.
Der Gast wollte sich nur Unterhalten, da er ja nicht mehr schlafen kann, weil ich Ihn geweckt habe.
Er erzählt mir seine Geschichte und es kommt heraus, dass dies alles von seinen Kollegen arrangiert wurde.
Er fragt mich natürlich ob ich verstehe was er mit denen Durch mache.
Meine Antwort darauf: Ich frage mich, was müsen Ihre Kollegen mit Ihnen durch machen?

Daher seid immer nett zu euren Untertahnen und Kollegen und Freunden. Und erzählt nicht, in welchem Hotel Ihr absteigt.
 
erstellt von Basti am 29.07.2010, 01:46 Uhr
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Lappen

Moinsen,

ich weiß, war lange nicht mehr da. Daher eine kleine Zusammenfassung der letzten lustigen Geschehnisse in meiner Welt. Dumdiddidumdidum (Sorry, war gerade in meinem eigenen Comic).
Ihr seid ja nur neidisch, dass ich die Stimmen höre. Und sie mögen euch nicht )
Es war eines morgens halb Sieben an der Rezeption. Ein Gast trat ziemlich erboßt aus dem Fahrstuhl, um meinen Kollegen erstmal direkt blöd an zu machen, warum er nicht pünktlich um Sieben geweckt wurde.
Mein Kollege und ich starren auf die Uhr. 06:30 Uhr.
Entschuldigung der Herr, aber wir haben erst 06:30. Ja das weiß ich, warum wurde ich nicht um sieben geweckt?
Weil Sie noch eine halbe Stunde schlafen können!!
Und warum ist es dann schon so hell wie um Sieben??
Weil es auf den Frühling zu geht?
Ja schon, aber warum wurde ich nicht um Sieben geweckt.
Dieses Spiel ging dann soweit, dass ich sagte, gehen sie doch nochmal auf Ihr Zimmer und wir rufen Sie dann an, wenn es Sieben Uhr ist.
Der Gast immer noch Stocksauer, sagte er gehe jetzt Frühstücken und möchte später eine Stellungnahme des Chefs haben, warum er nicht um Sieben geweckt wurde.
Zum Glück kommt Cheffe ja um Sieben. Also ich Cheffe die Story erzählt. Er eiskalt, nimmt dden Hörer vom Telefon und ruft auf dem Zimmer an.
Gúten morgen Herr ... dies ist Ihr Sieben Uhr Weckruf, ich hoffe Sie haben gut geschlafen.

Wie gesagt ich habe noch eine Story auf Lager:
Morgens auf der Arbeit am Wochenende.
Wir haben keinen Orangensaft mehr, was tun? Natürlich versucht man alles um welchen zu organisieren.
Man ruft im Nachbarhotel an.
Hey, könnt Ihr uns ein paar Liter O-Saft leihen? Wir haben leider keinen mehr und bis welcher da ist, ist der Tag auch schon vorbei.
Klar könnt Ihr ein paar Liter haben, wir haben noch genug.
Ich also zu meinem Azubi, hast Du einen Lappen?
Eine Sekunde, und er verschwindet.
Ich schon meinen Autoschlüßel rausgekramt. Er kommt wieder mit einem dieser Küchenlappen in gelb.
Ich stehe da mit dem Autoschlüßel.
Och, willste meinen Wagen waschen?
Warum?
Naja du sollst rüber ins Nachbarhotel und O-Saft holen. Danach kannste gerne meinen Wagen waschen!
Naja ich glaube manche Menschen denken nur soweit, was sie wissen wollen.
Oder ich habe mich falsch ausgedrückt.
Ich glaube jetzt sollte ich mal die Klappe halten )
 
erstellt von Basti am 23.03.2010, 19:39 Uhr
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Leider mal ein ernster Blog

Leider weiss ich nicht, wie ich es beschreiben soll.
Aber zu einem der vielen aktuellen Themen die unser Land derzeit beherrscht, muss ich auch mein erlebtes von gestern runterschreiben.
Jugendgewalt.
Ich war gestern schön gemütlich noch vor der Arbeit bei mir im Dorf auf dem Weihnachtsmarkt zur Eröffnung.
Eigentlich ein immer wieder schönes Erlebnis. Doch was ich erlebt habe sprengt alles bisherige, was ich an Gewalt live mit erlebt habe.
Ich wollte mit meiner Mutte grade nach Hause gehen, als sich eine kleine Gruppe Jugendlicher anfing zu prügeln. Der Security war mit der Aufgabe total überfordert und wer mich kennt, weiss das ich einem am Boden liegenden Menschen immer helfe.
Ich habe also zu gepackt und versucht die Streithähne aus einander zu bringen, welches mir auch im ersten Moment gelungen ist.
Aber was danach geschehen ist kann man eigentlich nicht beschreiben.
Auf einmal fing eine dermaßen große Massenschlägerei (ca 80-90 Jugendliche) an, dass selbst die gerufene Polizei nicht mehr Herr der Lage werden konnte und Zivilisten um Hilfe gebeten hat.
Dies ging sogar so weit, dass ein Polizist mich gebeten hatte einem der Prügelnden Handschellen an zu legen, da er einem Kollegen zur Hilfe eilen musste, der schon am Boden lag und von 5-6 Jugendlichen noch getreten wurde.
Am Ende waren 6 Krankenwagen und 17 Streifenwagen zugegen, welches aber immer noch nicht reichte und Verstärkung aus den umliegenden Gemeinden und Städten gerufen werden mussten.
Das schokiernde daran finde ich auch, dass selbst kleine Mädchen im Alter von maximal 14 Jahren mit prügelten.
Da wir hier nicht politisch werden wollen lasse ich meine weiteren Gedanken lieber in meinem Kopf und hoffe, dass alle sich einmal Gedanken machen, was zurzeit mit der Gesellschaft schief läuft.
 
erstellt von Basti am 28.11.2009, 01:40 Uhr
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Hit it

Mal eine alte Sache wieder aktuell gemacht.
Es gibt in der nähe meines Arbeitsplatzes eine Stelle, welche für Blitzer prädistiniert ist.
Lange Zeit gab es dort keine Kontrolle mehr.
Doch gestern auf dem Weg nach Hause habe ich die Blitze wieder entdeckt.
Ich hatte Glück. Denn vor der Blitze stand ein Bus. Hätte dieser Bus nicht da gestanden, hätte ich mal wieder sagen können Hit It.
Warum Hit It?
Es gab einen Tag, an dem 2 von uns mit einem Auto unterwegs waren und an besagter Stelle vorbei mussten. Ich war der Fahrer und habe getroffen.
Am gleichen Tag sind die gleichen 2 Bekloppten nochmals aus irgendeinem grund mit dem Wagen des anderen an dieser Stelle vorbei gefahren. Der ander war Fahrer und traf auch.
Um einen von uns zu warnen, nicht auch in diese Falle zu geraten schrieb ich Ihm eine SMS mit der Warnung, dass dort eine Blitze steht.
Keine 2 Minuten später kam eine SMS zurück:
HIT IT
 
erstellt von Basti am 27.11.2009, 04:53 Uhr
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